Mit Schülern lassen sich Informationen zum Wettergeschehen auch mit konventionellen Mittel sammeln (im Gegensatz zu Funkwetterstationen).
Wetterstationen dokumentieren die bodennahen Wetterelemente und erforschen den physikalischen Zustand der höheren Luftschichten, wie: Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit, Niederschlag, Luftdruck, Windstärke, Windrichtung.
Daten sollten regelmäßig, über einen längeren Zeitraum (30 Tage) beobachtet werden (Idealfall: mehrmals täglich, immer zur gleichen Uhrzeit)
→ Wetterbeobachtungsprotokoll für Schüler
Benötigte Ausrüstung
(digitale Funk-) Wetterstation
Schreibzeug
Protokollbögen
evtl. Software zum Auswerten der Daten (teilweise im Lieferumfang der Wetterstationen)
Werte für Temperatur und Niederschlag können abschließend in ein Diagramm übertragen werden